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Fontanales

Fontanales. Die Hauptstraße, direkt neben einem der Restaurants.
Fontanales ist ein kleines Dorf im nördlichen Bergland Gran Canarias. Auf einer Tour durch die Berge ist es ein guter Punkt um eine kleine Rast zu machen. Es gibt direkt an der Hauptstraße, kurz nach dem Ortseingang, zwei Restaurants. Hier kann man wunderbares kanarisches Essen genießen. Hier kommen vor allem die Einheimischen her. So ist zum Beispiel die Karte nur auf Spanisch vorhanden. Als ich dort war, war ich bei dem in Fahrtrichtung linken und aß duftendes Brot, leckere Garnelen mit Knoblauch und gebratenes Schweinefleisch.
Zwischen Fontanales und Moya

Hier wird die Vegetation mit jedem Meter, den man in Richtung Norden fährt und weiter nach unten kommt grüner und voller.

An diesem Tag waren die Wolken ziemlich tief. Die Stimmung war traumhaft. Wir waren dem Himmel so nah.

Straße bei Moya. Die Straßen waren hier sehr eng und kurvenreich. Das hielt die Einheimischen jedoch nicht davon ab mit atemberaubender Geschwindigkeit durch die engen Kurven zu rasen.
Moya

Aussicht in Richtung Pazifik vom Kirchplatz in Moya aus. Im Hintergrund ist schon der Hügel von Galdar zu erkennen.

Nuestra Señora de la Candelaria, eine neo-romanische Kirche aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts (1957 eingeweiht).
Moya ist ein kleines Städtchen im Bergland. Es ist eines der schöneren Orte Gran Canarias. Es kommen nur wenige Touristen her. Und die, die kommen machen meist nur Tagesausflüge. In Moya gibt es die „Cueava Pintada“ zu sehen, eine archäologische Stätte prähistorischer Siedlungen auf Gran Canaria.
Wie in den meisten Orten gibt es auch hier eine Kirche. Diesmal ist es die Nuestra Senora de la Candelaria. Von dem Platz davor hat man eine wunderbare Aussicht auf das darunterliegende Tal. Hier lohnt es sich auf jeden Fall einen Stopp einzulegen.
Bis nach Las Palmas ist es gar nicht weit. Man braucht nur eine halbe Stunde. Jedoch ist die Straße sehr kurvenreich.

Der Blick hoch ins Landesinnere. Von dort sind wir gekommen.

Diese Katze hat da unten wohl eine Ratte oder ein anderes kleines Tier entdeckt.

Sie verfolgte uns eine ganze Weile und war sehr anhänglich.

Sie beschwerte sich über etwas. Wahrscheinlich hatte sie Hunger, denn sie sah sehr dünn aus.
Moya – Galdar

Ein Tal neben der Straße nach Moya.

Ich war außer mir vor Freude: So viele Palmen!

Im Norden der Insel gibt es ausgedehnte Bananenplantagen.
Galdar

Galdar
Charakteristisch für Galdar ist der Pico de Galdar, ein 440 m hoher Vulkankegel. Diesen kleinen Hügel kann man praktisch von der ganzen nördlichen Insel sehen. An seinen Hängen kleben verstreut viele bunte Häuser.
Aber Galdar ist auch das ehemalige Zentrum eines der beiden Königreiche, die einst in Gran Canaria herrschten. So findet man hier einige bedeutende archäologische Stätten.
Darüberhinaus gibt es ein paar schöne Strände, die meist fast menschenleer sind.

Galdar
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