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Teror

Teror ist einer der ursprünglichsten Orte Gran Canarias. Durch seine abgelegene Lage im nordöstlichen Bergland ist der Einfluss des Massentourismus hier sehr gering. In Teror gibt es ein paar Sehenswürdigkeiten: eine Wallfahrtskirche („Nuestra Señora del Pino“, in welcher sich eine Marienstatue mit Kind befindet, die angeblich 1481, kurz vor der spanischen Eroberung in Teror gefunden worden sein soll), die Häuser an der Hauptstraße (sie sind der am besten erhaltenste Straßenzug von klassischer kanarischer Bauweise auf Gran Canaria) und ein Patronatshaus.

Die Gegend um Teror

Terassenlandschaft im Bergland Gran Canarias. Im Hintergrund ragen die Berge des zentralen Berglandes auf.

Terassenlandschaft im Nordosten Gran Canarias.

Um den Boden der steilen Hänge besser nutzen zu können, haben die Menschen Terassen angelegt.

Die Häuser sind in die Berge gebaut.

Auf der GC-43 nach Arucas. Hier wurde die Besiedlung immer dichter. Schon bald wurde der Blick frei auf den Pazifik im Norden der Insel. Im Hintergrund ist Las Palmas zu erkennen. Weiter vorne ist Aruacas.

Pinien und eine Straße im Bergland von Gran Canaria.

Die Pinien in den Bergen waren wunderschön!

Arucas

Arucas. Blick ins Landesinnere.

Straße in Arucas.

Arucas ist eine relativ große Stadt im Norden Gran Canarias, nicht weit von Las Palmas. Trotz seiner Größe hat die Altstadt ein mittelalterliches Flair und eine sehr gemütliche und energievolle Atmosphäre. Es erinnerte mich ein wenig an Frankreich.

Parken kann man gut in der Nähe der Kathedrale. Hier haben wir letzendlich einige freie Parkplätze gefunden. Von hier ist es auch nicht weit in den schönen Alstadtkern der Stadt. Hinter der Kathedrale gibt es auch einen kleinen Pfad der auf einen Hügel führt, von dem aus man einen großartigen Blick über die Bananenplantagen der Insel hat. Mehr zur Geschichte kann man bei Wikipedia erfahren.