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Artenara
Artenara ist auf 1.300 m Höhe der höchste Ort Gran Canarias. Die meisten der Häuser sind an Höhlen angeschlossen. Diese Form des Wohnens gibt es auf Gran Canaria schon seit Jahrtausenden. Neben einer Kirche in einer Höhle, gibt es auch ein Restaurant was sich in einer Höhle befindet, das „Meson La Silla“. In einem anderen Restaurant, direkt neben der Kirche, hat man dagegen einen weiten Ausblick auf das umliegende Tal.
Mir hat es in dieser Gegend am besten gefallen. Das lag wohl an der Stimmung die an diesem Tag durch die Wolken erzeugt wurde. Sie lagen mehrere Hundert Meter unter uns. So hatte man richtig das Gefühl in einer anderen Welt über den Wolken zu sein.
Das Bergland von Artenara
Fährt man von Arteanara in Richtung Fontanales werden die Bäume immer dichter. Pinienwälder mit grünen, langen Nadeln bedecken die Berge.
Der erloschene Vulkan „Montañón Negro“
Der Montanon Negro ist auf jeden Fall einen Stopp wert. Direkt über dem Krater ist ein Parkplatz von dem aus man einen wunderbaren Ausblick auf den Vulkan selbst und den nördlichen Teil Gran Canarias hat.
Mit einem Alter von nur 3.000 Jahren ist der Vulkan einer der jüngsten der Insel. Er erstreckt sich auf einer Fläche von 800 x 500 m und ist 192 m hoch!
Wenn man möchte, kann mein ein Stück auf der Straße in Richtung Vallesco fahren um auf den Pinos de Galdar, eine kleine, runde Bergspitze auf 1368 Metern zu kommen.
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Diese Seite ist Teil einer Tour durch die schönsten Landschaften Gran Canarias. Hier geht es zur Übersicht dieser Tour und zur Gesamtübersicht.
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