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Das zentrale Bergland
Die Gegend ist sehr abgelegen und ruhig.
Weiße Häuser mit einer atemberaubenden Aussicht auf eine spektakuläre wüstenhafte Berglandschaft. Das ist das Bergland von Gran Canaria. Das Klima ist auch hier sehr trocken und die kleinen Dörfer sind zum Teil ziemlich hoch gelegen.
Nach San Bartolome wurde der Verkehr deutlich ruhiger. Es waren viel weniger Fahrzeuge unterwegs. Auf der Strecke in Richtung Tejeda kam am Horizont Teneriffa in den Blick. Besonders schön war dabei der Teide, Teneriffas höchster Berg, der majestätisch über die Passatwolken ragte: Ein atemberaubender Anblick!
Ein 360° Grad Panorama in der Nähe von Tejeda.
In den kleinen Schluchten gibt es immer wieder kleine, abgelegen Dörfer. Im Hintergrund ist Teneriffa mit dem charakteristischen Teide. Man kann einen der Stauseen erkennen. Sie sind beliebte Ausflugsziele der Einheimischen. Touristen kommen kaum hierher, dabei ist es doch ein lohnendes Ausflugsziel.
Immer wieder gibt es kleine Siedlungen neben der Straße.
Roque de Bantayga
Der Roque de Bantayga erinnert an manchen Westernfilm. Von hier aus hat man eine tolle Aussicht!
Der „Roque de Bantayga“ ist ein Felsen in der Nähe von Tejeda. Es lohnt sich das Auto hier abzustellen und eine kleine Wanderung auf die andere Seite zu machen, denn von hier aus hat man eine grandiose Aussicht auf Teneriffa und die umliegende Landschaft.
Tejeda
Ich bin sehr begeistert von der Lage der Häuser. Hier hat man einen so wunderbaren Ausblick auf die Gebirgslandschaft.
Inmitten der Berge Gran Canarias liegt das kleine Dorf Tejeda. Man kommt sich hier wirklich wie in einem Gebirgsdorf vor. Die Berge ganz in der Nähe ragen steil in den Himmel. Das Klima ist hier trocken und warm bis richtig heiß. Es fühlt sich ein wenig wie in der Wüste an. Manche meinen die Gegend erinnert an den Grand Canyon in den USA. Mich hat es auch oft an Westernfilme erinnert. Ich war sehr von der Aussicht begeistert, die man von den meisten Häusern der Gegend hat.
Tejeda. Überall in den kleinen Dörfern wachsen farbenfrohe Pflanzen und Palmen. Und immer bilden die Berge eine wunderbares Panorama.
Cruz de Tejada
Das Cruz de Tejeda ist mit 1.500m Höhe der höchste Pass Gran Canarias. Er ist auch eines der beliebtesten Touristenattraktionen im Landesinneren. Während der Hauptsaison kommen hier viele Touristen hin.
Da wir gerade in der Nebensaison dort waren, hielt sich der Andrang noch in Grenzen. Es gibt leckeren Marzipankuchen mit Mandelgeschmack zu kaufen. Dieser wird auf den Kanaren mit Zitronen gemacht. Aber wirklich lohnenswert ist ein Besuch des Cruz de Tejada wegen dem Ausblick. Hier ist man genau auf Scheitelpunkt des Mittelgebirges. Man hat von hier eine grandiose Aussicht auf beide Seiten der Insel.
Lohnenswert ist auch der Aufstieg auf den kleinen Gipfel, nicht weit vom Cruz de Tejada.
Roque de Bantayga und Tejeda im Vordergrund.
Der Rouque Nublo ist nicht weit vom Cruz de Tejeda.
Blick auf den Nordwesten der Insel. Da das Cruz de Tejeda fast der höchste Punkt der Insel ist, hat man von hier aus einen schönen Rundblick in alle Richtungen.
Roque Nublo
Gran Canarias Wahrzeichen – der Roque Nublo.
Der Roque Nublo gilt als das Wahrzeichen Gran Canarias. Übersetzt bedeutet er „Wolkenfels“. Er ist ein auffälliger Basaltfelsen und auf 1.800 m Höhe gelegen. Er war früher mal Teil eines viel höheren Vulkans.
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Diese Seite ist Teil einer Tour durch das Innere und den Westen von Gran Canaria. Hier geht es zur Übersicht dieser Tour und zur Gesamtübersicht.
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